Beat the Hacker – das 3D-Escape Game für virtuelle Teams
- Kommunikation
- Zusammenarbeit
- Teamperformance
Wo steht Ihr Team, wenn es um Fragen der Digitalisierung geht? Diskutiert es? Schweigt es? Ist es voll dabei? Überwiegen die Skeptiker – oder diejenigen, die für sich persönlich Vorteile in digitalen Prozessen erkennen? Die Akzeptanz von Digitalisierung im Unternehmen folgt in der Regel sechs Schritten. Finden Sie heraus, an welchem Schritt Ihr Team sich jetzt befindet – und was sie tun können, um digitale Methoden bestmöglich für den gemeinsamen Erfolg einzusetzen.
Die Natur hat sie uns in die Wiege gelegt, jedes Kind ist getrieben von Forscherlust und Entdeckerdrang – doch im Erwachsenenleben verschwindet die Neugier oft hinter Glaubenssätzen, selbst auferlegten Regeln oder schlicht einem Mangel an Zeit. Ein spielerischer Teambuilding-Ansatz hilft, die Neugier wieder zu wecken und grundsätzliche Bereitschaft zu entwickeln, sich mit der digitalen Welt zu beschäftigen. Manch ein Teammitglied könnte erstaunt feststellen, dass die Digitalisierung bereits selbstverständlicher Teil seines Alltags ist – und eigentlich ganz praktisch …
Warum tun wird das? Welchen Nutzen hat das Unternehmen, das Team, der oder die Einzelne? Der erste Teil ist leicht zu beantworten, denn die Digitalisierungsstrategie ist für viele Unternehmen schlicht eine Überlebensstrategie. Ein agiles, schnelles Handeln ist heute oft notwendig, weil sonst andere Unternehmen Umsätze und Renditen disruptiv abschöpfen könnten. Das ist zum Beispiel WhatsApp gelungen, zum Nachteil des SMS-Angebots der Netzbetreiber. Für die Akzeptanz von Digitalisierung im Unternehmen muss das jedem Einzelnen klar werden – und der gemeinsame Erfolg als persönlicher Nutzen greifbar werden.
Brauchen wir ein neues Werte-Verständnis in Zeiten der Digitalisierung? Wie gelingt es uns, ein Team zu bleiben, wenn alles schneller wird, wenn die Zusammenarbeit mit räumlichem Abstand plötzlich möglich oder gewünscht ist? Der Erfolg Ihrer Digitalisierungsstrategie ist davon abhängig, dass das Team die Veränderungen aktiv trägt und umsetzt. Nur so kann die Transformation gelingen.
Es kommt selten vor, dass alle Teammitglieder auf gleichem Stand sind, was digitale Kompetenzen angeht. Meist sind diese sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die Bestandsaufnahme hilft zu erkennen, was bereits gut funktioniert, welche digitalen Methoden das Team schon nutzt, welche Kompetenzen ihm noch fehlen und ob es konkrete Hürden gibt, sie zu erwerben. Auf dieser Grundlage können Sie entscheiden, welche Entwicklung oder Verstärkung von außen Ihr Team noch braucht und wann sie einsetzen soll.
Agiles Arbeiten, agiles Führen – das sind die wohl wichtigsten Schlagworte in der Arbeitswelt von heute und morgen. Wie führt man ein Team im Homeoffice? Wie gelingt Onboarding im digitalen Zeitalter? Gewohnte Abläufe haben sich über Jahre hin eingespielt. Im Zuge der Digitalisierung braucht es Erneuerung. Vor allem im Führungsdenken.
Teams lernen durch positive, inspirierende Erfahrungen. Wenn sie ausprobieren und selbst aktiv sein können, wenn ihr Handeln etwas bewirkt. Der digitale Wandel erfordert einen Neustart in den Köpfen – es geht darum, Bewährtes loszulassen und Neues zu lernen. Ohne die Teilhabe der Mitarbeiter gelingt das nicht. Oft ist es sinnvoll, agile Führung oder digitales Arbeiten schrittweise zu testen, reflektieren und dann einzuführen, wenn die Anforderungen dafür gegeben sind.