Wir helfen Ihrem Team, die Motivation und Kommunikation zu verbessern, entstehende Konflikte frühzeitig aufzulösen und Stagnation zu verhindern. Gemeinsam arbeiten wir mit Ihnen an Team-Themen wie Agilität, Leadership oder Change Management.
Bitou Aktivmodule
Lernen heisst Erleben. Mit Hilfe von Geschichten und Simulationen ist unser Gehirn in der Lage, Gehörtes zu speichern und Wissen einfacher zu verankern. Unsere Aktivmodule machen sich das Lernverhalten unseres Gehirns zunutze: Themen werden erfahrbar bearbeitet, schnell und nachhaltig vermittelt und mit Hilfe von speziell ausgebildeten Teamtrainer*innen vertieft.
Bitou Aktivmodule
Wir machen Ihren Teamerfolg messbar – ökonomisch und emotional. Wir messen und analysieren Team-Kennzahlen wie Motivation, Kommunikation, Kooperationsbereitschaft, Flexibilität, Reaktionsfähigkeit, Anpassungsbereitschaft, Teamperformance, Konfliktlösungspotential, Zufriedenheit oder Rollenverteilung. Die Analyse bildet die ideale Grundlage, um die Weiterentwicklung Ihres Teams zu vertiefen und effektiv an bestimmten Themen zu arbeiten.
Als Impuls für einen Teamentwicklungprozess, um einen schnelleren Zugang zu einem Thema zu schaffen und Ihr Team auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.
Zur Performanceanalyse Ihres Teams oder einzelner Abteilungen. Mögliche Themen sind u.a. Kommunikationsfähigkeit, Veränderungsbereitschaft und effektive Ressourcennutzung.
Als Analyse- und Simuationstool für die Neugründung, Zusammenführung oder geplante Weiterentwicklung Ihres Teams.
Als Reflexions- und Optimierungstool für die Teamperformance, Zusammenarbeit, Motivation und Bindung in Ihrem Team.
Jedes unserer Aktivmodule deckt spezifische Entwicklungsbedürfnisse der Teamarbeit ab. Neben unseren Aktivmodulen sind es vor allem unsere Teamtrainer*innen, die Ihnen mit Branchenerfahrung, Expertise und Herzblut zur Seite stehen. Unsere Trainer*innen sind Expert*innen auf ihrem Gebiet – sie sind in einer Vielzahl von Teamentwicklungsmethoden und -themen ausgebildet, die Ihr Team nachhaltig voranbringen.
Der Terminus Teamentwicklung beschreibt einen dynamischen und zeitlich variablen Prozess, den ein Team von seiner Konstituierung über die Kooperation im beruflichen Alltag bis hin zur Auflösung durchläuft. Im Verlauf oder bereits zu Beginn der Zusammenarbeit etabliert das Team Regeln und Richtlinien, um die Ziele effektiv und effizient zu erreichen.
Der Begriff Teamentwicklung kann aber auch als eine qualitative Steigerung der Gruppe in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Leistungserbringung definiert werden. Denn jedes Team besitzt in Abhängigkeit vom Aufgabenbereich und der Zusammensetzung das Potenzial eines messbaren positiven Developments.
Die Teamentwicklung ist von einer sensiblen Dynamik geprägt, die durch Hindernisse wie nachteiliges Verhalten seitens der Mitarbeitenden oder Führungskräfte gefährdet werden kann. (wie z.B. durch unklare Kommunikation, „Befindlichkeiten“ etc.). Daraus können nicht nur Schwierigkeiten innerhalb des Teams auftreten, sondern auch wirtschaftlicher Schaden für das Unternehmen entstehen.
Durch eine strukturierte und erlebbare Teamentwicklung lässt sich aus individuell fachlich versierten Mitarbeitenden ein effektives und gut funktionierendes Team bilden, das äußerst produktiv zusammenarbeitet.
Es sind vor allem die Soft Skills, die mit Teamentwicklungsmaßnahmen deutlich verbessert werden können:
Aktivitäten zur Teamentwicklung geben zusätzlich Impulse, um den Teamentwicklungsprozess zu beschleunigen und erlebbar zu machen.
Mitarbeitende führen gemeinsame Projekte zunehmend in hybriden, fachübergreifenden Teams zum Erfolg. Die internationale Zusammenarbeit und der Einsatz von agilen Methoden nehmen immer mehr zu. Für die Teams heißt das klare Aufgaben, Rollen und Funktionen sind genauso wichtig wie eine hohe Flexibilität und das Verständnis der Komplexität. Um diese Aufgaben erfüllen zu können setzen sich Teams heute oftmals aus erfahrenen Experten und jungen Talenten, aus Analytikern und Kreativen, aus Dominanten und Harmonischen zusammen. Erfolgreiche Teamentwicklung heißt all diese unterschiedlichen Mitarbeitenden so zusammen zu bringen, dass Teamarbeit wirklich funktioniert und aus den Teams High Performance Teams werden.
Im ersten Schritt ist Teamentwicklung Aufgabe der Führungskraft und des Teams an sich. Doch trotzdem sollte die Unterstützung durch ein HR-Team in Betracht gezogen werden, um den Prozess optimal zu begleiten und voranzutreiben. Dabei können interne oder externe Berater eine wertvolle Rolle spielen. Neutrale Personen können insbesondere von großem Nutzen sein, wenn sich Teams personell verändern. Die Expertise von TrainerInnen kann neue Impulse, Methoden, Strukturen und Fachwissen in die Weiterentwicklung der Teams bringen, egal ob sie die Teams über einen längeren Zeitraum begleiten oder punktuell unterstützen.
Konkret können HR und externe BeraterInnen/TrainerInnen die Teamentwicklung mit folgenden Beiträgen unterstützen:
Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Unterstützung von außen dann am effektivsten ist, wenn sie von der Führungskraft oder vom Team angefordert werden.
Auch wenn Teamentwicklung dauerhafte und manchmal harte Arbeit bedeutet, kann sie sehr viel Spaß machen. Die BITOU Teamentwicklung ist durch unsere Aktivmodule besonders effektiv und bringt vor allem Lebendigkeit und Freude in den Teamentwicklungsprozess.
In der Regel ist Teamentwicklung immer individuell an das Team und die äußeren Faktoren angepasst. Jeder TrainerInnen und Anbieter wird zwar auf Standards und damit auch auf Bewährtes zurückgreifen, doch zielgerichtet wird eine Teamentwicklung nur durch Individualisierung.
Aspekte, die die Individualität der Teamentwicklung beeinflussen können:
1. Zielsetzungen: Die spezifischen Aufgaben und Ziele des Teams und des Gesamtunternehmens bestimmen den Entwicklungsbedarf und den Fokus der Teamentwicklung. Durch die Unterschiedlichkeit der Herausforderungen müssen verschiedene Teams meist auch unterschiedliche Fähigkeiten entwickeln, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
2. Teamzusammensetzung: Wie sich ein Team entwickelt hängt entscheidend von den individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeiten der Teammitglieder ab. Unterschiedliche Arbeitsstile, Ausbildungen und auch Lebensumstände prägen die Dynamik eines Teams ebenfalls.
3. Teamdynamik und Kommunikation: Ein Team das Konflikte konstruktiv löst, effektiv kommuniziert, eine positive Teamdynamik pflegt wird in der Teamentwicklung an einem anderen Punkt starten als ein Team das erstmal psychologische Sicherheit aufbauen muss.
4. Organisatorischer Kontext: Kulturen, Strukturen, Prozesse etc. der Organisation, in die das Team eingebettet ist, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Individualisierung einer Teamentwicklung. Nicht zu vergessen welchen Wert eine Organisation der Entwicklung Ihrer Teams und MitarbeiterInnen beimisst.
5. Externe Einflüsse: Teams in stabilen Umgebungen werden sich auf andere Art entwickeln müssen, wie Teams, die sich in schnell verändernden Märkten oder im technologischen Wandel bewegen.
Es gibt also kein allgemeingültiges Modell für Teamentwicklung, denn jedes Team ist einzigartig. Es gilt eine individuelle Entwicklungsstrategie für jedes Team zu implementieren.
Meistens beziehen sich Ansätze, Events und Maßnahmen der Teamentwicklung auf separate Events, die mit dem Ziel, das Team aufzubauen und zu stärken, organisiert werden. Es geht aber auch anders. Einer der größten Trends, die sich in der Teamentwicklung etabliert haben, ist die effiziente Nutzung der Zwischenzeit, die sich zwischen Workshops und Meetings erstreckt. In den meisten Teams ruht der Austausch zwischen den Teammitgliedern dann nicht. Dadurch birgt dieses Zeitfenster erhebliche Chancen, kreative Prozesse zu beschleunigen und die Effizienz der Teamarbeit zu erhöhen. Die Ansätze einer effektiven Zwischenzeitgestaltung sind vielfältig und reichen von der Bildung von Zweierteams für einen Austausch zwischen den Meetings bis hin zu Feedbackteams.
Jedes Team fußt auf Strukturen. Meistens schleichen sich diese im Laufe der Zeit in das Unternehmen oder auch explizit in das einzelne Team ein. Um die Kreativität und die Stärke eines Teams zu erhöhen, kann es hilfreich sein, diese Strukturen zu durchbrechen und die Perspektive beispielsweise im Zuge der Fragestellung zu ändern. So kann durch die Umformulierung von Fragen nach der Zielsetzung oder Definition eine vollkommen neue Sichtweise umgesetzt werden.
Im Rahmen der Teamentwicklung muss nicht immer das Team als einzige Grundlage betrachtet werden. Möglich ist es auch, einen Schritt weiterzugehen und das Team nochmals in mehrere Gruppen unterschiedliche Größe und Fokussierung aufzuteilen. Solche Teilgruppen können unterschiedlicher Größe sein. Die Gruppeneinteilung kann für neue Motivation innerhalb des Teams sorgen, aber auch dazu beitragen, dass nach einem Misserfolg erneut Energie für einen weiteren Versuch aufgebracht wird.
